GEO-protect-Folien

GEO-protect-Folie - So wird´s gemacht

Die Abschirmfolie sollte nicht zwischen Lattenrost und Matratze gelegt werden, weil zwischn Folie und Matratze kein ausreichender Lauftaustausch möglich ist. Die Folge könnt eine Schimmelbildung nach längerer Zeit sein. Es ist deshalb zweckmäßig, die Folie einfach auf den Fußboden unter dem Bett zu legen. Ist das Bett aber nach unten nicht geschlossen (Bettkasten), ist diese sichtbar und kann aus äthetischen Gründen stören.


Alternative dazu kann die Folie aber so nagebracht werden, wie auf dem Bild dargestellt. Sie wird an den Längsholmen des Lattenrostes mit starken Kebestreifen oder, wenn das Holz nicht zu hart ist, mit Rießzwecken befestigt. Dabei läßt sich man die Folie etwas durchhängen, damit zwischen Lattenrost und Folie eine ausreichende Luftschicht bestehen bleibt.
Die GEO-protect-Folie gibt es passend für Ihre Bettgröße.
Gerne können Sie sich auch telefonisch beraten lassen: 05141 330 280

Wasseradern fallen unter den umgangssprachlichen Sammelbegriff „ERDSTRAHLEN“. Der wissenschaftlich korrekte Begriff lautet „geopathogene Zone“.
Wir verwenden den Begriff Erdstrahlen im Sinne der geopathogenen Zonen, weil er umgangssprachlich etabliert ist.
 
Das Wissen um die biologisch negativen Wirkungen natürlicher Störzonen ist mindestens einige Tausend Jahre alt. Anfang der 90-iger Jahre vermutete man Strahlung als Ursache und verwendete deshalb, auch in der Literatur, den Begriff „Erdstrahlen“. In der Medizin, und in der medizinischen Fachliteratur, wird seit Jahrzehnten für störzonenbedingte  Gesundheitsstörungen der neutralere Begriff „Geopathogene Zone“ verwendet, und die entsprechenden Erkrankungen als „Geopathien“ bezeichnet. (siehe „Literaturverzeichnis“)  
Naturwissenschaftlich korrekt wäre die Verwendung der Bezeichnung „biologisch signifikante Zone“, weil biophysikalische Leitwertmessungen an den Körpermeridianen nachweisen, dass es beim Körperkontakt mit diesen Standorten zu signifikanten bzw. hoch signifikanten Veränderungen der Messwerte kommt. Diese beweisen, dass natürliche Störzonen zu Regulationsstörungen des Organismus führen, die mit verschiedenen medizintechnischen Verfahren nachgewiesen sind.
Notariell beglaubigte Messwerte beweisen, dass diese negativen Körperreaktionen durch den Einsatz der GEO-protect-Produkte vermieden werden können. (siehe hier)
Doch trotz umfangreicher wissenschaftlicher Studien im In- und Ausland, sowie zahlreicher Praxisstudien von Ärzten, Heilpraktikern und Geopathologen sind  diese störzonenbedingten Gesundheitsfaktoren wissenschaftlich noch immer nicht anerkannt.  
Auch die Erkenntnisse der Quantenphysik haben nach nun mehr hundert Jahren noch immer keine breite Anerkennung und Anwendung in der praktischen Allegmeinmedizin gefunden.