•     Fragen zu Anwendungsgebieten, Anbringung und Verarbeitung
    Wo kann ich die GEO-protect-Folie einsetzen?
    • Wo und wie befestige ich die Folie an meinem Bett?
    • Muss die beschriftete Seite der GEO-protect-Folie nach oben oder nachen?
    • Wie schütze ich mich auf Reisen und im Urlaub vor Erdstrahlen?
    • Wie kann ich meinen Schreibtisch-Arbeitsplatz abschirmen?
    • Wie wird die GEO-protect-Folie unter dem Teppichboden verlegt?
    • Wie wird die GEO-protect-Folie unter Fliesen verlegt?
    • Wie wird die Folie im Rohbau verlegt?
    • Darf ich die GEO-protect-Folie knicken?
    • Welche Brandschutzklasse hat die Folie?

        Fragen zum Produkt
        Fragen zur Wirksamkeit und Wirkungen

    Fragen zur Pflege und Wartung

        Bezugsquellen

                Fragen zu Anwendungsgebieten, Anbringung und Verarbeitung

    Wo kann ich die GEO-protect-Folie einsetzen?
    Die gesundheitlich wichtigsten zwei Quadratmeter des Hauses sind dort, wo das Bett steht, denn wissenschaftliche Studien der Schlafforscher zeigen u. a., dass guter Schlaf das Immunsystem stärkt.
    Geopathogene Zonen beeinträchtigen die Schlafqualität, auch wenn nicht gleich alle Menschen darauf mit Schlafstörungen reagieren. Hingegen ist ein morgendliches Abgeschlagenheitsgefühl ein ganz typischer Hinweis auf einen Schlafplatz mit Störzonenbelastung, der besagt, dass dem Körper die nächtliche Regenerationsmöglichkeit gefehlt hat.
    Neben der Abschirmung der geopathogenen Zonen am Schlafplatz kann auch das ganze Schlafzimmer abgeschirmt werden. Dadurch werden Erdstrahlenreflexionen vermieden, die dadurch entstehen, dass Spiegel oder Metallgegenstände auf Störzonen platziert sind.
    Wer sich am Abend vor dem Fernseher oder im Lesesessel vom anstrengenden Arbeitsalltag erholen will, sollte auch dort für einen störzonenfreien Bereich sorgen, sonst reagiert der Körper mit vegetativem Stress (Ausschüttung von Stresshormonen), anstatt sich zu entspannen.
    Natürlich sollten Kinderzimmer möglichst ganzflächig störzonenfrei sein, weil Kinder viel empfindlicher auf Störzonen reagieren als Erwachsene.
    Auch ein Arbeitsplatz, an dem man sich lange Zeit aufhält, z. B. am Schreibtisch, sollte störzonenfrei sein, weil Störzonen die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen und die Arbeitsleistung und -qualität verschlechtern.
          
    Wo und wie befestige ich die Folie an meinem Bett?

     

  • Muss die beschriftete Seite der GEO-protect-Folie nach oben oder nach unten?
    Die Folie ist auf einer Seite mit dem GEO-protect-Logo bedruckt. Es ist aber ganz unwichtig, ob die bedruckte Seite nach oben oder nach unten zeigt.

    Wie schütze ich mich auf Reisen und im Urlaub vor Erdstrahlen?
    Neben der zuhause fest unter dem Bett angebrachten Folie sollte man für Reise und Urlaub eine Zweitfolie in den Koffer oder die Reisetasche packen, damit man auch gar nicht erst vergisst, sie einzupacken.  
    Ist man von zuhause an einen abgeschirmten Schlafplatz gewöhnt, reagiert man auf geopathogene Störfelder an fremden Betten umso empfindlicher.

    Wie kann ich meinen Schreibtisch-Arbeitsplatz abschirmen?
    Es ist nicht zweckmäßig, mit einem Bürostuhl auf der Abschirmfolie     herumzurollen, da diese für diesen Zweck nicht vorgesehen ist und durch die     Rollen beschädigt werden kann. Bewährt hat es sich, die Folie unter eine     Kunststoffmatte zur Teppichbodenschonung zu legen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass auch der Fußbereich vollständig abgeschirmt ist. Kommen nämlich die Fußchakras in Kontakt mit der Störzone, reagiert der Körper mit vegetativem Stress auf die Einwirkung.  

    Wie wird die GEO-protect-Folie unter dem Teppichboden verlegt?
    Da die Folie weniger als einen Millimeter dick ist, kann sie problemlos unter Teppichbodenbelägen verlegt werden. Es müssen also nach der Verlegung nicht etwa Türen abgehobelt werden. Darf ich die GEO-protect-Folie knicken? Ja, auf jeden Fall. Die Abschirmwirkung wird durch das Knicken nicht beeinträchtigt. Die Knickstellen werden später auch kaum noch zu sehen sein.

    Als Kleber wird ein handelsüblicher Dispersionskleber verwendet, der mit einem Zahnspachtel auf den Estrich aufgetragen wird.
    Will man vermeiden, dass beim Austausch des Teppichbodens die Kunststoffschicht der Folie beschädigt wird, kann statt des Dispersionsklebers ein Fixierkleber verwendet werden.
    Dieser hat eine geringere Haftwirkung als der Dispersionskleber, wodurch sich der Teppichboden später leichter von der Folie ablösen lässt und Beschädigungen der Kunststoffschicht geringer ausfallen als bei der Verwendung eines Dispersionsklebers.    
    Bei einem Neubau sollte die GEO-protect-Folie nicht auf dem Estrich verlegt werden, sondern unterhalb des Estrichs, damit bei einem Austausch der Bodenbeläge Beschädigungen der Abschirmfolie ausgeschlossen sind. 
    Als Alternative wäre zu überprüfen ob es nicht möglich ist, statt der Abschirmfolie die Abschirmfarbe einzusetzen und diese in einem darunter liegenden Raum, z. B. Keller  auf den Fußboden bzw. an die Decke zu streichen, wodurch dann die 3 darüber liegenden Etagen abgeschirmt werden.  

     


    Wie wird die GEO-protect-Folie unter Fliesen verlegt?



    In diesem Fall wird die Folie mit Dispersionskleber auf den Estrich geklebt. Der Kleber wird mit einem Zahnspachtel aufgetragen.
    Nach ca. 12 bis 15 Stunden hat dieser abgebunden und die Folie ist fest mit dem Estrich verbunden.
    Nun wird eine Schicht Nivellierspachtelmasse aufgetragen, damit die Fliesen auf einem festen harten Untergrund verlegt werden können.
    Dieser Arbeitsgang ist kein zusätzlicher, sondern zum Ausgleich von Bodenunebenheiten ohnehin üblich.

    Wie wird die Folie im Rohbau verlegt?
    Bei einem Neubau sollte die Folie nicht auf dem Estrich, sondern darunter verlegt werden, damit bei einem späteren Austausch der Bodenbeläge eine Beschädigung der Abschirmung ausgeschlossen ist. Die Reihenfolge der Materialien von unten nach oben:
    • Fundamentplatte
    • Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit (Bitumenbahnen)
    • GEO-protect-Abschirmfolie in Bahnen verlegt und mit Dispersionskleber verklebt
    • Wärmedämmung
    • Estrich
    • Bodenbelag  

    Darf ich die GEO-protect-Folie knicken?
    Ja, auf jeden Fall. Die Abschirmwirkung wird durch das Knicken nicht beeinträchtigt. Die Knickstellen werden später auch kaum noch zu sehen sein.


    Welche Brandschutzklasse hat die Folie?
    Die Folie wurde vom MPA (Materialprüfanstalt für das Bauwesen) geprüft und der Brandschutzlasse DIN 4102-B2 (nur normalentflammbar auf massiv mineralischem Untergrund) zugeordnet.


             Fragen zum Produkt

    Was schirmt die GEO-protect-Folie ab?
                Alle derzeit bekannten geopathogenen Zonen, außer Radongas:
    • Wasseradern
    • Erdspalten
    • Verwerfungen
    • Diagonalgitter nach Dr. med. Manfred Curry
    • Benker- oder 10-Meter-Gitter
    • Strahlungsreflexionen dieser Störzonen
                Für die Sanierung von Radongasbelastungen sind andere Sanierungsmaßnahmen erforderlich. (siehe: Was tun bei Radoneinwirkung)

    Worin unterscheidet sich die GEO-protect-Abschirmfolie von anderen  Sanierungsprodukten?
    Um die Besonderheiten der GEO-protect-Folie zu verstehen, ist es hilfreich, die unterschiedlichen Konzepte anderer Produkte kennen zu lernen. Es wird zur Abschirmung geopathogener Zonen eine ganze Reihe verschiedener Produkte auf dem Markt angeboten. Diese gliedern sich in 6 Gruppen:
    1. Gruppe:    Produkte ohne Wirkung    
    Angefangen von Hufeisen, in deren Öffnung die Strahlung hineingezogen werden soll, über Pulverdosen bis hin zu elektronischen Geräten, die ohne     Stromanschluss oder Batterie funktionieren sollen (ein technisches Wunder!).   
    2. Gruppe:     Produkte mit schädigender Wirkung
    Diese Produkte (oft Symbole auf Scheiben, aber auch elektrische Geräte) setzen durch Störung des 6. Chakras („drittes Auge“, intuitive Wahrnehmung) den Rutengänger oder Radiästheten außer Funktion, so dass dieser keine Störzonen mehr findet und deswegen den Eindruck gewinnt, alle Störzonen seien durch das Produkt eliminiert. Was jedoch wirklich beseitigt wurde, ist die Radiästhesiefähigkeit des Testers. Eine durch solche Produkte verursachte dauerhafte Chakrastörung kann zu ernsten gesundheitlichen Störungen führen.
    3. Gruppe:    Produkte mit Kurzzeitwirkung   
    Darunter fallen die meisten Produkte aus Metall und auch Metallfolien, die durch die Strahlung aufgeladen werden, wodurch die Strahlungsabschirmung in dem Maße     nachlässt, wie die Strahlungsaufladung zunimmt (ein Vorgang von oft nur einigen Minuten). Das Material wird dadurch selbst strahlend und gibt die aufgenommene Strahlung wieder an die Umwelt ab.  
    4. Gruppe:    Transformer, Harmonisierer, Chips und Discs
    Bei solchen Produkten, die meistens auch gegen Handystrahlen und Elektrosmog allgemein wirken sollen, bleiben die Messwerte mit und ohne Produkt unverändert. Diese Produkte werden i. d. R. auch nicht als Abschirmprodukte deklariert, sondern sie sollen die negative Wirkung bzw. die enthaltenen vermeidlich negativen Informationen (was immer das sein mag) transformieren. Dadurch sollen die nach wie vor vorhandenen und nicht abgeschwächten Störfelder nicht mehr schaden.
    5. Gruppe:    Strahlungsumlenkende und störzonenverschiebende Produkte
    Hierzu gehören Pyramiden (z. T. auch nur aus Stäben bestehend) und Geräte mit Hohlkörpern aus Metall, aber auch anderen Materialien sowie einige Matten. Bei vielen dieser Produkte ist die Strahlungsintensität an den Rändern der Umlenkungsbereiche dann durch Komprimierungseffekte verstärkt.
    Als Beleg für die Wirksamkeit werden gelegentlich Bilder der Dunkelfeldmikroskopie oder kinesiologische Tests vorgelegt, die jedoch als Wirksamkeitsnachweis nicht geeignet sind.    
    6. Gruppe:    Produkte mit absorbierender Wirkung
    Darunter fallen, soweit bekannt, nur der Kopschina-Strahlenschutzkork und die GEO-protect-Folie. Diese haben weder eine umlenkende, noch eine störzonenverschiebende Wirkung und sie laden sich nicht auf.

    Was ist das Besondere an der GEO-protect-Folie:
    • Sie ist deutlich preisgünstiger als das genannte Vergleichsprodukt.
    • Sie ist soweit bekannt das einzige Produkt, dessen Abschirmwirkung mit Geräten der Medizintechnik am Menschen messtechnisch nachgewiesen wurde, mit notariell beglaubigten Messwerten.
    • Sie ist eine nur 1 mm dicke Folie, die sich optimal verarbeiten und problemlos unter Betten und an Arbeitsplätzen anbringen lässt.
    • Sie ist in praktisch jeder Länge (bis zu 50 Meter) lieferbar und ermöglicht die Abschirmung ganzer Räume (Kopschina-Korkmatte nur 1,80 Meter lang).
    • Sie verursacht bei Verlegung unter Teppichen keine Stolperkanten.
    • Sie schirmt dauerhaft ab und bedarf keinerlei Wartung oder Pflege.


    Aus was besteht die GEO-protect-Folie?
    Die GEO-protect-Folie besteht aus zwei dünnen Schichten eines speziellen Kunststoffmaterials. Da diese dünnen Kunststoffschichten im praktischen Einsatz keine ausreichende Festigkeit und Formstabilität haben, werden die Kunststoffschichten auf ein textiles Trägergewebe aufgebracht. Dadurch kann die Folie problemlos gespannt, verlegt und beliebig angeklebt werden.


    Wie wirkt die GEO-protect-Folie?
    Die GEO-protect-Folie absorbiert die Strahlung. Dadurch kommt es nicht zu Umlenkung von Störzonen mit nicht übersehbaren Wirkungen.


    Warum schirmt die GEO-protect-Abschirmfolie „nur“ zu 97 % ab?
    Das ist nicht etwa ein Mangel, wie man zunächst glauben könnte, sondern ganz bewusst so eingerichtet, denn der Mensch soll und muss sogar mit den im Grunde natürlichen Strahlungen und Feldern in Kontakt bleiben, um gesund zu bleiben. Mit GEO-protect wird die Intensität der Störzonen auf ein für den Menschen verträgliches Maß gedämpft, bei dem Störungen des Biosystems nachweislich ausbleiben. Studien haben gezeigt, dass rundum abgeschirmte Räume (Faradayscher Käfig) für den Menschen nicht etwa positive, sondern negative Wirkungen haben.


    Schirmt die GEO-protect-Folie auch kosmische Strahlung ab?
    Da uns die kosmische Strahlung von oben her aus dem Weltraum erreicht, kann sie durch die GEO-protect-Folie unter dem Bett, unter dem Bodenbelag oder im Fundament des Hauses nicht abgeschirmt werden.   


    Wird das natürliche Erdmagnetfeld durch die GEO-protect-Folie beeinträchtigt?
    Eine Veränderung oder Verzerrung des Magnetfeldes könnte durch Spulen oder Metallspiralen (Federkernmatratze!) hervorgerufen werden. Da die GEO-protect-Folie jedoch metallfrei ist, sind solche unerwünschten Negativwirkungen ausgeschlossen. Wenn Sie das überprüfen wollen, ziehen Sie einfach einen Kompass über die Abschirmfolie. Würde das Erdmagnetfeld durch die Folie verzerrt, käme es dabei zu einer Abweichung der Anzeigenadel von der Nord-Süd-Achse. Das wird aber nicht der Fall sein. Machen Sie diesen Test aber möglichst im Freien, weil die Kompassnadel im Gebäude durch die Federkernmatratze, Stahlträger, Heizkörper oder andere massive Metallkörper beeinflusst werden kann.       

    Sind geopathogene Zonen trotz Abschirmung noch zu finden und warum?
    Das ist natürlich schon deshalb der Fall, dass die Folie bewusst keine 100-Prozent-Abschirmung bewirkt. (Ausführliches dazu bei der Frage Warum schirmt GEO-protect „nur“ zu 97 % ab?) Von Rutenunkundigen wird die Abschirmfolie mit einer falschen Fragestellung getestet, z. B. „Ist hier noch eine Wasserader?“. Selbstverständlich wird das über die Rute bestätigt, denn die Wasserader kann sich auch durch den Einsatz einer GEO-protect-Folie nicht in Luft auflösen. Richtig wäre es, eine Frage nach der Intensität der Wasserader zu stellen, nachdem diese abgeschirmt wurde,z. B. „Kommt durch die Abschirmfolie von unten noch störende/krankmachende Strahlung?“. Hier wird ein deutliches Nein die Antwort sein.
    Ein sicheres Verfahren zur Überprüfung von Abschirmprodukten sind Diagnosegeräte der Medizintechnik. Mit Bioresonanzgeräten, Elektroakupunktur oder den modernen Geräten der holistischen Computerdiagnostik ist deutlich zu erkennen, ob trotz Abschirmung noch Störzonen auf den Körper einwirken oder nicht.
    Weil wir größten Wert darauf legen, dass der Laie der Abschirmung von GEO-protect vertrauen kann, haben wir die Abschirmwirkung der GEO-protect-Folie mit verschiedenen Systemen der Medizintechnik unter notarieller Aufsicht überprüfen lassen. Alle Tests bestätigen eine optimale Abschirmung.  
    Die detaillierten Testergebnisse sind HIER zu finden.

    Was tun bei der Einwirkung von Radongas?


    Radon ist ein geruch- und geschmackloses radioaktives Gas, das durch den Zerfall von Uran entsteht. Es strömt aus der Erde und dringt über Undichtigkeiten im Fundament und im Keller in das Haus ein. Der Südosten Deutschlands und die Mittelgebirge sind stärker von diesem Problem betroffen.
    Experten schätzen dass jährlich 2000 bis 6000 Lungenkrebstote auf Radon zurückzuführen sind.
    Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, bei einer Raumluftbelastung von 100 Becquerel/m³ Sanierungen durchzuführen. Die Umweltbehörden geben Auskünfte über Firmen, die entsprechende Messungen durchführen. Ein einfacher (Vor-)Test kann mit einem Passiv-Dosimeter (Testdose ähnlich einer Tabakdose) durchgeführt werden, der offen im Raum aufgestellt wird. Nach der Aufstellungszeit wird er an ein Speziallabor eingeschickt und dort gamma-spektrometrisch analysiert. 
    Detailinfos bei www.radontest.de.

     


    Wirkt die Folie auch gegen Elektrosmog?
    Erdstrahlen und Elektrosmog haben völlig unterschiedliche physikalische Eigenschaften und sind deshalb auch nicht mit ein und demselben Produkt zu beseitigen. Es kommt aber in vielen Fällen vor, dass neben einer geopathogenen Schlafplatzbelastung eine zusätzliche Elektrosmogbelastung vorliegt. Dann sind zwei verschiedene Sanierungsmaßnahmen erforderlich.  


    Muss die Folie geerdet werden?
    Sog. Erdstrahlen lassen sich nicht durch Erdung ableiten wie die elektrischen Felder des sog. Elektrosmogs. Da die GEO-protect-Folie nicht elektrisch leitfähig ist, kann und muss sie auch nicht geerdet werden, um ihre abschirmende Wirkung zu entfalten.  


    Wie schwer ist die Folie für eine Bettlänge von 2 Metern?
        Das Gewicht einer Bahn 2 Meter lang und 1 Meter breit beträgt um 500 Gramm.


    Welche Brandschutzklasse hat die Folie?
    Die Folie wurde vom MPA (Materialprüfanstalt für das Bauwesen) geprüft und der Brandschutzlasse DIN 4102-B2 (nur normalentflammbar auf massiv mineralischem Untergrund) zugeordnet. Vollständiges Gutachten im Internet: www.geo-protect.info.


    Woher kommt das Abschirmprodukt?
    Die Abschirmfolie wird in Deutschland hergestellt.

    Fragen zur Wirksamkeit und Wirkung

    Gibt es messbare Nachweise für die Abschirmung?
    Wurde sie schon mal auf ihre Abschirmung hin getestet?
    Ja, mehrfach mit messtechnischen Verfahren der Medizintechnik.
    Weil wir größten Wert darauf legen, dass der Laie der Abschirmung von GEO-protect vertrauen kann, haben wir die Abschirmwirkung der GEO-protect-Folie mit verschiedenen Systemen der Medizintechnik unter notarieller Aufsicht überprüfen lassen. Alle Tests bestätigen eine optimale Abschirmung.  
    Die detaillierten Testergebnisse hier als pdf zum Downloaden: Medizintechnik weist Erdstrahlen nach


    Wir wirken sich geopathogene Zonen und deren Abschirmung körperlich aus?
    Die vom Notar Hardo Reimann beurkundeten medizintechnischen Messergebnisse wurden vom Institut für Biophysikalische Medizin in Idar-Oberstein von Dr. rer. nat Michael Galle naturwissenschaftlich ausgewertet. Die komplette Bewertung steht zur Einsicht und zum Download im Internet bereit: Messtechnische Nachweise für die Existenz geopathogener Zonen und deren biologische Wirkungen auf den menschlichen Organismus
    Auszug:
    „Eine geopathogene Zone stört und schwächt das kohärente elektromagnetische Wellenfeld, das als übergeordnetes Regulationsfeld im menschlichen Körper wirkt. Dies bildet sich an den Maximalpunkten des elektromagnetischen Welleninterferenzmusters auf der Haut (= Akupunkturpunkte) als erniedrigter elektrischer Leitwert ab.
    Durch die Beeinträchtigung der Regulationsfunktion des körpereigenen elektromagnetischen Wellenfeldes werden auch untergeordnete Ebenen und Regulationssysteme, wie Stoffwechsel, Hormonsystem, Nervensystem, etc. gestört und geschwächt.
    Bei geopathogener Dauerbelastung und somit auch dauerhaft erniedrigten Leitwerten besteht – vorsichtig formuliert – eine große Entwicklungstendenz zu chronisch-degenerativen Erkrankungen.“   
    „Das aktuelle Messprotokoll vom 29.8.2013 zeigt, dass sich die elektrischen Leitwerte der Akupunkturpunkte auf der geopathogenen Zone im Mittel deutlich erniedrigen im Vergleich zur neutralen Zone. Dieser Erniedrigungseffekt wird durch die Abschirmung (Geo-protect-Abschirmfolie) aufgehoben. Die Ergebnisse bestätigen die Ergebnisse des notariellen Berichts vom 18.1.2003.
    Mit den Messdaten habe ich eine statistische Varianzanalyse durchgeführt. Der Unterschied zwischen den Leitwerten auf der neutralen Zone und der Störzone ist hochsignifikant (p < 0.01). Das gilt auch für den Unterschied zwischen Störzone und abgeschirmter Störzone.“


    Kommt es durch die GEO-protect-Folie zu einer Umlenkung oder Verschiebung der Störzonen bzw. der Strahlung?

    In der Tat gibt es auf dem Markt eine Reihe von Produkten, die Störzonen verschieben oder umlenken. Ein verantwortungsbewusster Geopathologe wird solche Produkte nicht einsetzen, weil dadurch die Störzonen nicht nur in der Etage des Hauses verschoben werden, in der das Produkt eingesetzt wird, sondern auch in den Etagen darüber und darunter. Da in der Regel der Standort der Betten in diesen
    Etagen nicht bekannt ist, können durch die Umlenkung von Störzonen bislang störzonenfreie Schlafplätze plötzlich hochpathogen belastet werden und Dritte schädigen.
    Untersuchungen haben gezeigt, dass es durch die Verschiebung von Störzonen an deren Rändern zu einem Verdichtungseffekt kommt, der zu einer beträchtlichen Erhöhung der Strahlungsintensität führt.     
    Die GEO-protect-Folie bewirkt keine Verschiebung oder Umlenkung der Störzonen, so dass es nicht zu den beschriebenen Effekten kommen kann.     


    Seit wann gibt es die Folie?
    Nach Deutschland wurde die GEO-protect-Folie erstmals 1998 zum Zweck der Überprüfung und Testung importiert. Es erfolgte eine Verteilung von Mustermaterial an rund 50 erfahrene Geopathologen in ganz Deutschland. Nachdem sowohl die messtechnischen Überprüfungen als auch die Test- und Erfahrungsberichte der überprüfenden Geopathologen übereinstimmend eine optimale und dauerhafte Abschirmwirkung bestätigten, erfolgte 1999 der erste Import für den  geopathologischen Einsatz bei Standortsanierungen.   


    Welche Erfolge wurden durch die Abschirmung erzielt?
    Wollte man alle Erfolge schriftlich dokumentieren, wäre daraus kein Buch, sondern eine mehrbändige Enzyklopädie entstanden. Für die Geopathologen, die mit dem Material arbeiten, sind die Erfolge nach kurzer Erprobungszeit so selbstverständlich, dass sie darüber keine Meldungen mehr verfassen. Wenn sie damit keine Erfolge hätten, würden sie das Material nicht über Jahre hinweg tagtäglich einsetzen.
    Es kommt jedoch in Einzelfällen vor, dass Kunden der Geopathologen nicht alle Maßnahmen zur Standortsanierung durchführen (lassen). In solchen Fällen ist es dann auch kein Wunder, dass es auch nur zu relativen Besserungen der Beschwerden kommen kann.
    Die besten Erfolgskontrollen können Ärzte und Heilpraktiker durchführen, die  Bioresonanzgeräte in ihren Praxen einsetzen. Damit lassen sich die Belastungen durch geopathogene Zonen detailliert am Patienten testen. Der Erfolg einer Sanierung ist dann durch den Vergleich der Messwerte vor und nach der Sanierung nachzuvollziehen.


    Wie viele Geopathologen setzen die GEO-protect-Folie ein?
    Die Folie wurde und wird bislang von insgesamt von Geopathologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingesetzt. Es kommen aber laufend weitere hinzu, nachdem diese ihre Ausbildung und Prüfung abgeschlossen haben und die berufliche Tätigkeit aufnehmen.   

    Kann ich die Folie zu Hause testen?
    Der Wunsch, sich angesichts einer Vielzahl untauglicher Abschirmprodukte auf dem Markt von der Abschirmwirkung persönlich überzeugen zu wollen, ist durchaus verständlich. Andrerseits würden das Versenden von Materialproben und dessen administrative Abwicklung zu einem großen Verwaltungsaufwand und beträchtlichen Kosten führen, die unweigerlich eine wesentliche Verteuerung der Abschirmfolie zur Folge hätten. Da wir dem Kunden das Produkt jedoch möglichst preisgünstig zur Verfügung stellen wollen, versenden wir kein Mustermaterial.
    Stattdessen haben wir uns entschlossen, dem Kunden dadurch Sicherheit zu bieten, dass wir das Produkt mit mehreren verschiedenen medizintechnischen Untersuchungen und Verfahren hinsichtlich seiner Abschirmwirkung auf Herz und Nieren haben prüfen lassen.
    Zusätzlich haben wir die dabei ermittelten Messwerte notariell beglaubigen lassen. Wir kennen kein einziges Produkt für Erdstrahlensanierung, dass einen solchen hohen Grad an Nachweisen und Glaubwürdigkeit zu bieten hat.    
    Solche gründlichen und aufwändigen Untersuchungen würde und könnte ein Endverbraucher selbst wohl kaum durchführen. Die vollständigen Mess- und Testergebnisse sind veröffentlicht auf der GEO-protect-Homepage unter xxx

    Ab welchem Zeitpunkt merkt man die Wirkung der GEO-protect-Abschirmung?
    Das hängt sehr von der Art der Symptome ab und von einer Reihe weiterer Faktoren. Manche Menschen berichten schon ganz begeistert nach der ersten Nacht im abgeschirmten Bett, dass sie zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder erholsam geschlafen hätten. Sind Schlafstörungen jedoch nicht störzonenbedingt, kann man natürlich keine Besserung erwarten. Aber auch Kopf-, Gliederschmerzen und Migräne klingen nach kurzer Zeit ab. Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck verschwinden meist innerhalb von 2 Wochen, soweit die Störzone ursächlich für die Störungen war. In praktisch allen Fällen wird berichtet, dass nach der Bettabschirmung die bisherige Energielosigkeit abklingt und eine deutliche Zunahme der körperlichen und geistigen Vitalität spürbar wird.
    Diese Veränderung vollzieht sich in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach Standortsanierung. In diesem Zeitraum verringern sich auch die vielen nächtlichen Gänge zur Toilette nach und nach. Sind noch Maßnahmen erforderlich, z. B. zur Elektrosmogbeseitigung, beginnt dieser 14-Tage-Zeitraum erst nach Beendigung aller Sanierungsmaßnahmen.
    Letztlich spielt auch das Lebensalter der Betroffenen eine wesentliche Rolle beim Genesungsprozess, er dauert bei Älteren länger als bei Jüngeren. Besonders schnell reagieren Kinder auf die Veränderungen.
    Sollten sich nach spätestens 3 bis 4 Wochen keinerlei Besserungen zeigen, sollte von einem Arzt oder Heilpraktiker überprüft werden, ob eine Therapiestarre vorliegt, die eine Reaktion des Körpers auf die Veränderung blockiert.     
    Bei einem geringen Prozentsatz der Fälle kommt es nach einer Standortsanierung auch kurzfristig zu einer Erstverschlimmerung von Symptomen. Solche Reaktionen sind auch bei der Behandlung mit homöopathischen Heilmitteln bekannt und werden therapeutisch positiv bewertet, weil sich daran zeigt, dass der Körper auf die Veränderung anspricht und der Heilungsprozess in Gang kommt.  

    Was mache ich, wenn sich trotz Abschirmung keine Besserung einstellt?
    Daran, dass die Folie nicht oder nicht genügend abschirmt, kann es nicht liegen, weil die Abschirmwirkung messtechnisch überprüft und notariell bestätigt ist.
    Es können aber folgende Gründe vorliegen:

     
    • Das Bett ist zwar unterseitig abgeschirmt, der Schlafplatz ist trotzdem nicht erdstrahlenfrei, weil Erdstrahlenreflexionen auf das Bett einwirken. In einem solchen Fall befindet sich ein strahlungsreflektierender Gegenstand auf einer geopathogenen Zone und lenkt die Strahlung um. Das geschieht nicht nach den optischen Gesetzen Einfallwinkel gleich Ausfallwinkel, sondern so wie im Bild dargestellt. Reflektierende Gegenstände können alle Gegenstände aus Metall sein, auch mit Metallfolien oder im Falle des Spiegels ein Glas mit einer metallischen Schicht. Da die aus der Erde kommende Strahlung die Gebäude problemlos durchdringt, gilt dies auch für die Strahlungsreflexe. So kann also durchaus ein Spiegel, der sich im Bad auf einer Störzone befindet, eine Reflexion verursachen, die durch die Wand in das Schlafzimmer eindringt und ggf. den Schlafplatz belastet.
      Häufige Reflektoren sind: Spiegel, Lampen, TV-Geräte und Geräte der Unterhaltungselektronik, Lautsprecherboxen, Alu-Jalousien (auch das Metallprofil an der Unterkante von Holz- oder Kunststoffjalousien), Wäschetrocknergestelle, Metallleitern oder Trimmgeräte (meist im Schlafraum) und vieles mehr. 
    • Eine weitere Ursache für ausbleibende Besserung kann eine zusätzlich zur geopathogenen Belastung vorliegende Elektrosmogbelastung sein. Auswertungen von Untersuchungsfällen zeigen, dass in rund 80 % der Fälle die Stromleitungen eine Elektrosmogbelastung verursachen, weil sie ständig unter 230 Volt Spannung stehen. Dadurch entstehen elektrische Spannungsfelder, die von den Wänden her z. T. über einen Meter weit in den Raum hineinreichen. Kommt der Körper damit in Kontakt     (was man nicht spürt), führt dies zu einem Anstieg der elektrischen Körperspannung, die nicht selten 20- oder 30-fach höher ist als die natürliche Körperspannung.
      Doch auch schnurlose Telefone mit der üblichen Dauerstrahlung, WLAN-Router, Bluetooth-Geräte oder einstrahlende Mobilfunkstrahlung können dazu führen, dass    keine Besserung eintritt, weil noch nicht alle Störfaktoren, sondern nur die geopathogenen Faktoren beseitigt wurden. Achtung: Strahlung kennt keine Wohnungsgrenzen, sie durchdringt auch Wände und  Geschossdecken von der einen Wohnung zur anderen.   
    • Gelegentlich können auch energetische Störfelder eine Besserung verhindern. Hierbei kann es sich um standortbedingte Felder handeln. Das Haus wurde auf einem     früheren Friedhof, einer historischen Richtstätte, einem alten Kultplatz oder ehemaligen Schlachtfeld errichtet. Die Energiefelder solcher Problemorte bleiben oft     mehrere hundert Jahre erhalten, wenn sie nicht von versierten Fachleuten neutralisiert werden.
    • Zum Teil werden aber energetische Störungen auch von den (ggf. früheren)     Wohnungsnutzern erzeugt, durch mental freigesetzte Wut, Angst und andere     Negativenergien. Auch solche Felder können als weitere Störfaktoren     wahrgenommen werden und sollten von vertrauenswürdigen und erfahrenen     Personen saniert werden.
    Letztendlich kann es aber auch biologische Gründe haben, dass ein Körper auf die Beseitigung von Störfeldern nicht anspricht. Therapeuten sprechen in solchen Fällen von einer Therapieresistenz oder einer Therapieblockade.
    Ob eine solche vorliegt, sollte dann vom behandelnden Therapeuten geprüft werden. Es gibt, vor allem im naturheilkundlichen Bereich, Test- und Therapieverfahren, solche Therapieblockaden zu lösen.    


    Wie lange hält die Abschirmung?
    Die ersten GEO-protect-Folien wurden 1998 nach Deutschland importiert und seitdem von mehr als 300 Geopathologen tagtäglich am Standort eingesetzt. Seit 2016 wird die GEO-protect-Folie in Deutschland produziert.
    Bis zum heutigen Tag ist kein Fall bekannt, bei dem die Abschirmwirkung im Laufe der Zeit nachgelassen hat. Der Forschungsausschuss des BfG (Berufsfachverband Freier Geopathologen) hat im Jahr 2004 die Abschirmwirkung von GEO-protect-Folien überprüft, mit denen zwei Jahre zuvor ein Pferdestall geschirmt worden war. Hierbei bestätigte sich, dass die Abschirmwirkung auch nach dieser Zeit nicht nachgelassen hatte. Da die Folien nach ihrer Verlegung zur Vermeidung von Beschädigungen durch Pferdehufe mit einer Schutzschicht versehen wurden, war gewährleistet, dass sie inzwischen nicht erneuert worden waren.
    Auch die GEO-protect-Geschäftsräume sind mit entsprechenden Folienbahnen abgeschirmt. Diese wurden dort 1999 unter den Teppichböden verlegt. Bei einem Austausch der Teppichböden im Jahr 2004 wurde die Abschirmschicht der Folien nur an wenigen Stellen beschädigt. Diese kleinen Stellen wurden mit entsprechenden Folienstücken ausgebessert, so dass dort auch 2009 weitestgehend noch immer die Folien des Jahres 1999 vorhanden sind. Die Folien haben noch immer die volle Abschirmwirkung.

    Macht die Folie krank?

    Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn Erkrankungen durch geopathogene Zonen verursacht sind. Störzonen bewirken oft eine Therapieblockade. Dadurch können Therapien und Arzneimittel ihre Wirkung nicht entfalten.
    Wird nun durch die Abschirmfolie die Einwirkung auf den Körper verhindert, klingt auch die Therapieresistenz ab.


    Gibt es auch negative Wirkungen durch die Abschirmung?
    Es gibt Wirkungen, die man zunächst als Negativwirkung ansehen könnte, sie sind es aber nicht wirklich. In einigen wenigen Fällen wurde nach der Schlafplatzsanierung eine sog. Erstverschlimmerung beobachtet, das heißt, dass z. B. Schmerzsymptome noch ein wenig zunehmen, bevor sie dann abklingen.
    Solche Reaktionen sind auch in der Naturheilkunde bekannt. Sie können nach der Einnahme homöopathischer Medikamente auftreten. Bei Störzonensanierungen  handelt es sich um eine Art Entzugserscheinung, die jedoch nur dann gelegentlich eintritt, wenn sehr starke geopathogene Störfelder, in der Regel zusammen mit ebenso starken Elektrosmogbelastungen, plötzlich drastisch reduziert werden.
    So geht es auch einem Kettenraucher, dem man plötzlich alle Zigaretten entzieht. Er reagiert mit Unruhezuständen.
    Bei Schlafplatzentstörungen sind diese Symptome jedoch eher mäßig und können ca. 1 bis 3 Tage anhalten.  

    Fragen zur Pflege und Wartung

    Kann ich die Folie in der Waschmaschine waschen?
    Die Folie besteht zwar größtenteils aus wasserbeständigem Kunststoff. Deshalb kann sie auch mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Bei stärkeren Verschmutzungen kann dem Wasser auch etwas handelsüblicher Haushaltsreiniger zugefügt werden. In der Waschmaschine sollte die Folie aber nicht gewaschen werden.


    Kann ich die Folie in meinen Wäschetrockner packen?
    Das sollten Sie besser nicht tun, denn durch die größere Erwärmung könnte das Trägergewebe zwischen den beiden Kunststoffschichten schrumpfen.
    Sollte die Folie einmal angeschmutzt sein, lassen sich Verschmutzungen mit lauwarmem Wasser und etwas Haushaltsreiniger leicht beseitigen, denn der Schmutz zieht nicht in die Kunststofffolie ein. Die durch Reinigung angefeuchteten Stellen sind in kürzester Zeit wieder trocken, auch ohne Wäschetrocknergerät.   


    Darf ich die GEO-protect-Folie knicken?
    Ja, auf jeden Fall. Die Abschirmwirkung wird durch das Knicken nicht beeinträchtigt.  Die Knickstellen werden später auch kaum noch zu sehen sein.


    Lädt sich die Folie mit Strahlung auf?
    Manche Abschirmprodukte, die aus Metall oder Metallfolien sind, laden sich tatsächlich mit der Strahlung auf. In dem Maße wie die Aufladung zunimmt, lässt die Abschirmwirkung nach. Danach gibt das Material die Strahlung an die Umwelt ab. Das kann bei stark aufgeladenen Folien bis zu 4 Wochen dauern. Wenn Sie diese aufgeladene Metallfolie mit in den Urlaub nehmen, brauchen Sie auf die gewohnte Störzonenstrahlung auch im Urlaub nicht verzichten.  


    Muss ich die Folie entladen?
    Metalle und Metallfolien werden durch die Strahlung geopathogener Zonen aufgeladen. Deshalb wirken manche Abschirmprodukte auch nur solange, bis sie sich aufgeladen haben, also oft nur eine viertel Stunde.
    Da die GEO-protect-Folie metallfrei ist, kann es nicht zu solchen Aufladungseffekten kommen. Auch eine elektrostatische Aufladung konnte bislang nicht beobachtet werden.


    Muss ich die GEO-protect-Folie aufladen?

    Die Folie muss weder entladen werden, noch muss man sie aufladen. Das Produkt ist absolut wartungsfrei und bedarf auch keiner Pflege.  


    Wo kann ich sie beziehen?
        Die Folie kann erworben werden beim
    •    Umweltinstitut Hanspeter Kobbe, 29225 Celle, Ententeich 25 oder per Online-Shop über www.geo-protect.info,
    •    bei einer Vielzahl von Geopathologen,
    •    Baubiologen,
    •    Feng-Shui-Beratern,
    •    in einigen Betten-Fachgeschäften.